Das Laufwerk der ReVox B77 unterschied sich nur unwesentlich von der bewährten Konzeption der A77 Bandmaschine. Bei der Weiterentwicklung wurden aber einige neue Features integriert, die zuvor nur bei der exklusiven und deutlich kostspieligeren A700 vorhanden waren.
Die B77 ließ sich über Druckpunkttasten steuern, eine integrierte Laufwerksteuerlogik übernahm die Ausführung und berücksichtigte dabei via Bandsensor den Bewegungszustand des Tonbandes. Damit wurde die Fernsteuerbarkeit aller Funktionen erreicht, eine externe Tonmotorsteuerung ließ die Variation der Bandgeschwindigkeiten von +/- 10% zu. Für Tonbandmontagen war das B77 mit der Cutterschaltung und integrierter Klebeschiene bestens vorbereitet.
Die ReVox B77 war wie die A77 ein Tonbandgerät mit einer vielen Sonderausführungen. So enthielt die Händlerpreisliste von 1980 nicht weniger als 61 unterschiedliche Modelle und Varianten. Auch die Verkaufspreisliste von 1988 enthielt immer noch 28 verschiedene Modelle.
Neben der Standardausführung der B77 mit den Geschwindigkeiten 9,5/19 cm/s gab es unter anderem noch folgende Modelle: B77-HS mit 19/38 cm/s (High Speed), B77-LS mit 4,75/9,5cm/s (LowSpeed), B77-SLS mit 2,38/4,75 cm/s (Super Low Speed für Überwachungsaufgaben), die B77-Auto mit automatischem Aufnahmestart sowie drei Varianten mit zusätzlichem Pilotkopf für einfache bis anspruchsvolle Dia-Projektorsteuerungen. Die ReVox B77-Synch-Tonbandgeräte besaßen einen Taktspurverstärker für professionelle Synchronaufnahmen ab Aufnahmekopf und die B77-DOL separate DolbyTM-B-Prozessoren für Aufnahme und Wiedergabe (d. h. „dolbysierter Hinterbandkontrolle) für höchste Geräuschspannungsabstände (19 cm/s, Halbspur, besser als 74 dB).
Zusammen mit dem Tonbandgerät Revox B77 wurde auf den Audiofachausstellungen von 1977 eine vollständig neue Hi-Fi-Linie vorgestellt. Dazu gehörten neben dem Verstärker B750 und dem FM-Tuner B760 auch der Plattenspieler B790 und die Lautsprecherboxen der BX-Serie im neuen Design.
Das Laufwerk des B77 unterschied sich nicht wesentlich von der bewährten Konzeption des A77, hingegen wurden bei der Weiterentwicklung neue Features integriert, die zuvor der exklusiven und teuren A700 vorbehalten waren. Das B77 ließ sich über Druckpunkt- tasten steuern; eine integrierte Laufwerksteuerlogik übernahm die Ausführung und berücksichtigte dabei via Bandsensor den Bewegungszustand des Tonbandes. Damit wurde die Fernsteuerbarkeit aller Funktionen erreicht, eine externe Tonmotorsteuerung ließ die Variation der Bandgeschwindigkeiten von ±10% zu. Für Tonbandmontagen war das B77 mit der Cutterschaltung und einer integrierten Klebeschiene bestens vorbereitet
Das B77 war wie das A77 ein Tonbandgerät mit einer großen Anzahl von Sonderausführungen. Die Händlerpreisliste von 1980 enthielt nicht weniger als 61 Modelle und Varianten, und die Verkaufspreisliste von 1988 führte immernoch 28 verschiedene Modelle auf.
Neben der Standardausführung mit den Geschwindigkeiten 9,5/ 19 cm/s gab es u.a. folgende Modelle: B77-HS mit 19/ 38 cm/s (High Speed), B77-LS mit 4,75/9,5 cm/s (Low Speed), B77-SLS mit 2,38/ 4,75 cm/s (Super Low Speed für Überwachungsaufgaben), B77-AUTOmit automatischem Aufnahmestart sowie drei Varianten mit zusätzlichem Pilotkopf für einfache bis anspruchsvolle Dia-ProjektorSteuerungen. B77-Synch-Tonbandgeräte besaßen einen Taktspurverstärker für professionelle Synchronaufnahmen ab Aufnahmekopf. Schließlich bot das B77-DOL separate DolbyTM-B-Prozessoren für Aufnahme und Wiedergabe (d. h. «dolbysierte» Hinterbandkontrolle) für höchste Geräuschspannungsabstände (19 cm/s, Halbspur, besser als 74 c113).
Quelle: Die sprechende Maschine – Studer-Revox ISBN 3-85833-788-9
Quelle: http://studerundrevox.de